Ich bin. Ein Satz. Ein Zimmer. Ein Stuhl.
Vier Stühle. Ein Quartett.
Die Polsterung schreit: "Stoff-Geläut!"
Du sagst: "Wir."
Aber ich nur: "Du, Du, Du"
Das Liebesmesser schneidet mich heraus.
Es schneidet mich zu. Zu einem Du. Zu einem Es.
Zu einem Körper, der spricht: Ja.
Eine Münze, glatt gerieben zwischen den Fingern des Denkens bin ich.
Ich stecke sie mir in den Mund. Ersticke. UPS.
Immer sind es die Liebhaberinnen.
Sie lieben nicht aber werden zu Oberflächen.
Mein Blick? Dein Blick? Du Du Du.
Im Spiegel rennt mir die Haut davon.
Ich sitze auf allen vier Stühlen gleichzeitig.
Der eine Stuhl schreit: "Freiheit!"
Der nächste flüstert: "Spiel!"
Der dritte stöhnt: "Begierde!"
Der vierte hat den Mund voll von meinem Gewicht.
Verzweiflung ist ein Zustand.
Sie ist eine Erkenntnis.
Keiner mag, dass ihn das Metall beißt, drum all das Stoff-Geläut.
Aber es beißt. Es beißt.
Ein Ich. Ein Satz. Ein Körper.
Die Münze unter der Zunge.
Immer doch. Immer doch. Im Mund wird sie zur Kugel.