Im Regen steht er neben mir.
Nicht er steht, wir stehen.
Dort im regen stehen wir, der Max und ich.
Ohne Schirm.
Haben und keinen Schirm verdient.
Wind.
Wind.
Was für ein blöder Absatz.
Der Wind weht auch dort, wo der Pfeffer wächst.
Der Wind vom Pfeffer pfeift nicht nach Dir.
Der Regen schon gleich dreimal nicht.
Im Regenmantel wäre uns das nicht passiert.
Sagt keiner.
Ich nicht, er nicht.
Vielleicht reden wir später, wenn die Tropfen am Telefon sind.
Der Regen zählt.
Eins. Zwei. Viele.
Er rechnet uns klein,
er macht uns nass,
nicht ganz wahr.
Stimmt nicht.
Wir stehen im Regen.
Vielleicht stehen wir nur da,
weil sitzen nicht geht.
Max Mannheimer steht neben mir,
und oder ich neben ihm,
oder jemand neben jemand, was weiß ich.
Versichern uns da unter dem Vordach jedenfalls, dass es gleich aufhören wird.
Das stimmt so alles nicht.